Lilienglück
Klassische Schönheiten
Lilien in sommerlich zarten Tönen
Romantische Blüten, ein zarter Duft, sattgrüne Blätter – Lilien verdrehen den Menschen schon seit über 3000 Jahren den Kopf. Man liest von ihnen in Gedichten, entdeckt sie auf Malereien und in königlichen Wappen. Auf Hochzeiten und bei Trauerfällen zieren sie eindrucksvolle Blumendekorationen, während ihre Blüten im Garten klassische Eleganz verbreiten. Im Mittelalter waren die weißen Madonnen-Lilien äußerst begehrt und häufiges Motiv in christlicher Kunst. Auch heute noch üben vor allem die hellen, zarten Töne eine große Faszination auf Pflanzenliebhaber aus. „Die Farbpalette der Lilien ist unglaublich vielfältig: Von Dunkelbraun über Tiefrot und Knallpink bis hin zu Sonnengelb und Ocker ist alles dabei”, betont Carlos van der Veek von Fluwel. „Am häufigsten trifft man jedoch auf Lilien in Rosa, Pastellgelb oder Apricot - gerne auch in Kombination mit Weiß. Denn sie sind wie sonnige Lichtreflexe im Garten und lassen während der heißen Tage an leckeres Milcheis denken.”
Der passionierte Blumenzwiebelgärtner und -sammler Carlos weiß, wovon er spricht. Regelmäßig bereist er die ganze Welt und besucht die Experten anderer Länder – stets auf der Suche nach Neuheiten, vergessenen Klassikern, Raritäten und Besonderheiten. Die außergewöhnlichsten Zwiebelgewächse nimmt er mit nach Nordholland und pflanzt sie auf seinen eigenen Versuchsfeldern an. Dort prüft er sie auf ihre guten Eigenschaften für den europäischen Garten. Nur die Besten schaffen es schließlich auf seine Website Fluwel, wo es neben Frühlingsblühern wie Narzissen und Tulpen, Winterschönheiten wie Amaryllen oder Sommergewächsen wie Dahlien und Begonien auch eine große Auswahl an Lilienzwiebeln gibt. Über 40 verschiedene Sorten sind es in diesem Jahr – darunter absolute Newcomer auf dem deutschen Markt, wie die Oriental-Lilie ‘The Edge‘ mit pinkumrandeten, strahlend weißen Blütenblättern. Auch die ‘Bejing Moon‘ ist ganz neu bei Fluwel. Sie trumpft mit einer ähnlichen Farbgebung auf, zeigt in ihrem Herzen jedoch zusätzlich ein zartes, sonniges Gelb.
Zu den alten Hasen unter den Lilien gehört dagegen die ‘Corsage‘. Schon seit über einem halben Jahrhundert fasziniert sie Pflanzenliebhaber mit ihren kleinen braun-gepunkteten Blüten in Pastellrosa und -gelb. Anmutig in Weiß blüht dagegen die ‘Casa Blanca‘, während sich die ‘Eyeliner‘ zusätzlich mit einem hauchdünnen, braunen Rand schmückt.
„Lilien sind klassische Schönheiten, denen sich einfach niemand entziehen kann”, schwärmt van der Veek. „Darüber hinaus sind sie wirklich anspruchslose Gartenpflanzen, die leicht zum Blühen zu bringen sind und sich wie Stauden verhalten: Sie kommen Jahr für Jahr wieder.” Die Pflanzzeit von Lilien reicht bis in den April. Generell gilt jedoch: Je eher, desto besser, denn die Gewächse brauchen ausreichend Zeit zum Wurzeln. Wer sich in diesem Sommer an den eleganten Blüten erfreuen möchte, sollte also genau jetzt aktiv werden. Die große Auswahl an außergewöhnlichen Blumenzwiebeln des Spezialisten sowie ausführliche Pflanz- und Pflegetipps gibt es auf www.fluwel.de.
Je früher, desto besser …
Auch wenn’s komisch klingt: Lilien jetzt schon pflanzen!
Nicht immer ist ein früher Start auch ein besserer Start – im Sport führt er zur Disqualifizierung, im Fernverkehr zu Unmut bei denen, die den Flug oder die Bahn deshalb verpassen, in der Küche hat man, wenn man zu früh mit den Vorbereitungen beginnt, beim Eintreffen der Gäste entweder verkochtes oder wieder kaltgewordenes Essen und im Garten kann ein frühzeitiger Griff zur Schaufel zum Eingehen der Pflanzen führen. Doch manchmal ist ein früher Start auch ein richtig guter Start, zum Beispiel bei Lilien.
Zwar gilt gemeinhin der Frühling als Pflanzzeit für Lilien, tatsächlich tut man den Gewächsen aber Gutes, wenn man sie bereits im Winter in den Boden bringt. Grund sind ihre nackten Zwiebeln, die keine schützende Außenhaut besitzen und daher an der frischen Luft leicht austrocknen. Deswegen ist es auch schwierig, Lilien über einen längeren Zeitraum richtig zu lagern.
Experte Carlos van der Veek rät daher, Lilien schon ab Mitte Januar in den Garten zu pflanzen: „In der Erde fühlen sich die Blumenzwiebeln einfach am wohlsten. Dort sind sie geschützt und können früh mit dem Wurzeln beginnen. Und keine Sorge, Lilien sind sehr winterhart und vertragen Minustemperaturen bestens.” Dennoch sollte man für die Pflanzung einen etwas wärmeren Tag wählen – nicht für die Lilie, sondern um sich selbst einen Gefallen zu tun, denn die Zwiebeln müssen relativ tief gesetzt werden. Mindestens zehn bis fünfzehn Zentimetern Erde sollten über ihnen liegen, was bei gefrorener Erde eine Herausforderung wäre. Doch es lohnt sich, dem Winter zu trotzen und schon jetzt Garten aktiv zu werden, denn früh gepflanzte Lilien entwickeln sind schlichtweg besser.
Lilien beeindrucken nicht nur mit einer erstaunlich großen Farbpalette, sondern auch mit ganz unterschiedlichen Blütenformen.
Die ockerfarbene ‘African Queen‘ blüht beispielsweise in wildwirkender Trompetenform, die elegante weiße ‘Eyeliner‘ sowie die fast schwarze ‘Mascara‘ haben dagegen eine flache, weit geöffnete, schalenförmige Blüte. Kleiner, aber nicht weniger auffällig, zeigen sich die sogenannten Türkenbundlilien. Bei ihnen sind die Blütenblätter so stark nach hinten gebogen, dass sie an chinesische Lampions erinnern. Zu dieser Gruppe zählen zum Beispiel die orangefarbene Lilium lancifolium und die rote Lilium pumilum. Aber es gibt auch noch Arten und Sorten, die sehen so gar nicht nach Lilien aus – die ‘Apricot Fudge‘ zum Beispiel. Ihre Blüte besteht aus einer Vielzahl Blättern, die so kompakt angeordnet sind, dass sie Ähnlichkeit mit einer Rose haben. Auch die leuchtend gelbe ‘Fata Morgana‘ bringt mit ihrer gefüllten Blüte Romantik in den Garten.
Diese präsentiert sich aber sehr offen und locker. Extravagant und mit wildem Charme zeigt sich die orangefarbene und braungepunktete Lilium lancifolium ‘Flore Pleno‘.
Gerade die außergewöhnlichen Lilien, die Raritäten und Neuheiten sind meist nur in geringer Stückzahl im Handel und daher schnell vergriffen. Pflanzenliebhaber auf der Suche nach dem Besonderen sollten daher schon jetzt mit dem Stöbern beginnen. Zwar sind die Zwiebeln noch nicht überall erhältlich, doch manche Spezialisten bieten ihr Sortiment bereits seit Anfang des Jahres an. Auf der Website www.fluwel.de des Experten van der Veek sind beispielsweise ab Januar über 40 verschiedene Sorten bestellbar. Dazu gibt es jede Menge interessante Informationen sowie Pflanz- und Pflegetipps.
Kein Witz: Pflanzzeit jetzt im Winter!
Lilienzwiebeln wollen schon ab Januar in den Boden
Die Lilie zählt zu den ältesten Kulturpflanzen der Welt. Bereits vor über 3000 Jahren schätzten die Menschen das elegante Zwiebelgewächs im Garten. Besonders beliebt war die weiße Madonnenlilie, botanisch Lilium candidum.
Im Mittelalter ging die Verehrung sogar so weit, dass sie als christliches Symbol für Reinheit galt und in zahlreichen Gemälden eine wesentliche Rolle spielte. Doch die Welt der Lilien ist mit über hundert Arten weitaus umfangreicher. Dank leidenschaftlicher Züchtung kamen im Laufe der Zeit immer neue Hybriden und Sorten hinzu.
Heute beinhaltet das Liliensortiment die ganze Palette an Farben: Von Rot über Orange und Apricot bis hin zu Gelb, von fast Schwarz über Bordeaux und Pink bis hin zu Rosa ist für jeden Geschmack etwas dabei. Sogar zweifarbige und interessant gepunktete Lilien sind erhältlich. In Bezug auf die Blütenform haben Lilien ebenfalls viel zu bieten. Einige blühen elegant in Trompetenform, andere sind romantisch gefüllt.
Wieder andere könnten auf den flüchtigen Blick für eine Rose gehalten werden, während manche mit ihren zurückgeschlagenen Blütenblättern einem Lampion ähneln. „Die Lilie ist zwar eine Zwiebelpflanze, tatsächlich verhält sie sich aber eher wie eine Staude: Hat sie in ausreichender Tiefe gut gewurzelt, kommt sie Jahr für Jahr verlässlich wieder und übersteht selbst strenge Winter”, erklärt Carlos van der Veek, Blumenzwiebelexperte von Fluwel. „Geben Sie ihr einen relativ windgeschützten Standort, an dem sie mindestens den halben Tag Sonne bekommt – dort entwickelt sie sich am besten. An einem schattigeren Standort blüht sie zwar auch, doch weniger überschwänglich und auf überproportional hohen Stielen, die leicht brechen.” Am wohlsten fühlt sich die Lilie zwischen Stauden, Bodendeckern und niedrigen Gräsern, wo ihre Stängel schattig stehen, während ihre Blüten in der Sonne baden.
Häufig wird empfohlen, Lilienzwiebeln im Frühling zu pflanzen. Das ist nicht falsch, auch eine im April in den Boden gebrachte Lilie wächst, aber die Lagerung bis dahin ist schwierig. Anders als die meisten Blumenzwiebeln besitzen die der Lilien nämlich keine Außenhaut und trocknen an der Luft schnell aus. Daher rät der Spezialist van der Veek zu einer möglich frühen Pflanzzeit, am besten schon ab Januar: „Im Boden sind die Zwiebeln optimal aufgehoben und geschützt. Die zu der Zeit noch herrschenden Minustemperaturen machen den winterharten Lilien nichts aus. Ihre Wurzeln fühlen sich in der Erde am wohlsten. Achten Sie beim Pflanzen darauf, dass sie nicht beschädigt werden.”
Die Lilienzwiebeln kommen an einem frostfreien Tag tief in den Boden – abhängig von ihrer Größe sollten sie mit zehn bis fünfzehn Zentimeter Erde bedeckt werden. Denn zusätzlich zu den unteren Wurzeln bilden sie auch sogenannte Stängelwurzeln.
Diese sitzen oberhalb der Zwiebel und versorgen die Lilie mit ausreichend Wasser, das wiederum fördert ein schnelles Wachstum im Frühjahr. Später im Jahr geben sie der teils über einen Meter großen Pflanze Halt. „Die Stängelwurzeln entwickeln sich, sobald im Frühjahr der erste Spross zu sehen ist. Regnet es zu dieser Zeit nur selten, greifen Sie am besten zur Gießkanne, denn die Stängelwurzeln sollten nie in trockener Erde sitzen”, erklärt van der Veek. Je nach Sorte kann man sich von Juni bis September über eine prächtige Lilienblüte im Garten freuen. Sein umfangreiches Sortiment an Lilienzwiebeln bietet der Niederländer bereits ab dem 10. Januar 2020 auf www.fluwel.de zum Bestellen an. Dort gibt es auch weitere interessante Informationen zur Pflanzung und Pflege dieser und anderer eleganter Zwiebelpflanzen.
Schon im Herbst pflanzen
Diese Lilie will früh in die Erde!
Lilien kommen ab Mitte Januar in den Boden … zumindest die meisten Arten – nicht aber die Lilium martagon. Ihre Zwiebeln möchten schon im Herbst gepflanzt werden. Nur dann haben sie ausreichend Zeit zum Wurzeln und Austreiben. Denn anders als ihre Schwestern, die in der Regel erst ab Mitte Juli blühen, bringt die Lilium martagon bereits im Juni Farbe in den Garten.
Die Lilium martagon ist die am weitesten verbreitete Wildart der Lilien. Auch heute noch wächst sie frei in der Natur und findet sich in Teilen Europas sowie Asiens – sogar in Deutschland ist sie heimisch, unter anderem im Schwarzwald und den Allgäuer Alpen. Da ihr Vorkommen jedoch stark zurückgeht, steht sie hierzulande mittlerweile unter Naturschutz. Die Bezeichnung „martagon” leitet sich vom Wort „martagan” ab, eine im 15. Jahrhundert moderne Art des türkischen Turbans.
Der Grund: Die Blütenblätter der Lilium martagon sind stark nach hinten gebogen und erinnern mit ihrer Form an die charakteristische Kopfbedeckung.Aus diesem Grund hat sich auch die Bezeichnung als Türkenbundlilie eingebürgert. „Die echte Species Lilium martagon ist nur mühsam zu vermehren und daher für Gartenbesitzer kaum erhältlich”, weiß Blumenzwiebelspezialist Carlos van der Veek von Fluwel. „Glücklicherweise gibt es einige Hybriden auf dem Markt, die gut zu kultivieren sind. Sie gedeihen im Garten wirklich ausgezeichnet und wachsen zu starken, blütenreichen Pflanzen heran: Je nach Sorte beeindrucken sie mit bis zu 30 Blüten an einem Stiel!”
Im August – nach ihrer Blüte im Juni und Juli – holen die Blumenzwiebelgärtner die Zwiebeln der Lilium martagon aus dem Boden.
Da sie nackt sind, also keine schützende Außenhaut besitzen, sind sie sehr empfindlich und trocknen an der Luft schnell aus. Daher müssen sie im Anschluss so schnell wie möglich wieder in die Erde gebracht werden. „Das trifft auch auf ihre Schwestern zu”, erklärt der Niederländer. „Da diese aber später blühen und somit auch später gerodet werden, verschiebt sich auch ihre Pflanzung nach hinten. Ihre Zwiebeln verschicken wir daher erst im Januar. Die der Lilium martagon machen sich dagegen schon ab Ende September auf den Weg zu unseren Kunden.”
Gepflanzt wird die Türkenbundlilie im Herbst – ab Anfang Oktober ist ideal. „Auch wenn in vielen Artikeln und Ratgebern steht, dass die Lilium martagon bis März in die Erde gebracht werden kann, rate ich davon eindringlich ab”, betont van der Veek. „Mit jedem Monat, den die ungeschützte Zwiebel an der Luft ist, leidet die Qualität der Pflanze.”
Am besten wählt man für die Lilium martagon einen Platz im leichten Schatten zwischen Stauden. An den Boden stellt die Wildart keine besonderen Ansprüche. Ihre Zwiebeln werden so tief gepflanzt, dass sie mit mindestens zehn Zentimetern Erde bedeckt sind. Bei Bedarf zieht sich die Pflanze mit ihren sogenannten Zugwurzeln, die sich unterhalb der Zwiebel befinden, anschließend noch tiefer in den Boden. „An einem guten Standort verhält sich die Türkenbundlilie übrigens auch wie eine Staude”, hebt der Experte hervor. „Lässt man sie in Ruhe, kommt sie Jahr für Jahr in aller Pracht wieder.” Weitere Informationen und ein großes Sortiment von Blumenzwiebeln gibt es auf www.fluwel.de.
O.T.-Lilien im Sommergarten
Da vergeht dem Lilienhähnchen der Appetit
Lilien sind wirklich einfache Gartenpflanzen: Sie haben keine besonderen Ansprüche an den Boden, bevorzugen es lediglich sonnig bis halbschattig, und nachdem ihre Knollen in den Boden gesetzt wurden, wünschen sie sich nichts weiter, außer Zeit und Ruhe. Nicht einmal Düngen ist nicht nötig. Die winterharten Knollen beginnen von allein mit dem Wurzeln und Austreiben und belohnen im Sommer mit herrlich duftenden Blüten in eindrucksvollen Farben.
„Das Einzige, was die Freude an Lilien trüben kann, sind Lilienhähnchen”, erklärt Blumenzwiebelexperte Carlos van der Veek von Fluwel. „Die kleinen, durchaus hübschen, roten Käfer haben das Laub und teilweise auch die Knospen der Sommerpflanzen leider zum Fressen gern.
Außerdem legen sie ihre hungrigen Larven an den Unterseiten der Blätter ab. Diese bedecken sich dort mit ihren eigenen klebrigen, braunen Hinterlassenschaften. Das ist nicht nur lästig, sondern auch sehr unschön.”
Haben die gefräßigen Käfer die Lilien im Garten erst einmal entdeckt, ist es relativ schwer, sie wieder loszuwerden, denn sie haben hierzulande kaum natürliche Feinde. Da hilft nur regelmäßiges Absammeln und das über Wochen. Dabei sollte man eine Hand oder ein Glas unter die Blätter halten, um die herabfallenden Tiere aufzufangen. Fühlen sich die kleinen Tiere nämlich bedroht, stellen sie sich tot und lassen sich fallen. Liegen sie erst einmal mit dem Rücken auf der Erde, sind sie dort nur noch schwer auszumachen.
Die Larven auf der Unterseite der Blätter können einfach mit einem Wasserstrahl abgesprüht werden.
„Wer bereits Probleme mit Lilienhähnchen hatte, dem rate ich zu O.T.-Lilien“, so van der Veek. „O.T. steht für Orientallilie und Trompetenlilie, denn hier handelt es sich um eine interspezifische Kreuzung dieser beiden Gruppen. O.T.-Lilien sind äußerst robust und werden von dem Lilienhähnchen nur ganz selten befallen. Die kräftigen Blätter dieser Pflanzen schmecken dem Insekt einfach nicht.”
Der Niederländer bietet eine breite Auswahl der robusten Lilien auf seinem Webshop an: von der rosafarbigen ‘Pink Perfection‘ mit romantischer Trompetenform über die rot-gelbe ‘Montego Bay‘ mit herrlichem Duft bis hin zur ‘Black Beauty‘ und ihrer extravaganten Türkenbundform.
Da ist für jeden Gartenstil und persönlichen Geschmack schnell eine O.T.-Lilien gefunden. Die ideale Pflanzzeit für die starken Sommerblüher ist genau jetzt und reicht bis in den späten Frühling. Weil ihre schuppigen Knollen an der Luft schnell austrocknen und sich nur schwer lagern lassen, gilt jedoch: Je eher, desto besser. „Die Pflanztiefe sollte 15 bis 20 Zentimeter betragen, da Lilien zusätzlich zu ihren Zugwurzeln an der Unterseite auch sogenannte Stängelwurzeln oberhalb der Knolle entwickeln, die wichtig für die Nährstoffaufnahme sind”, betont van der Veek. „Wichtig ist zudem ein durchlässiger Boden, denn Staunässe vertragen Lilien absolut nicht.”
Weitere Pflanztipps und das breite Sortiment gibt es auf www.fluwel.de.